Las Vegas Sehenswürdigkeiten

19 Attraktionen, die man im Jahr 2024 gesehen haben muss

Es gibt wohl keine ungewöhnlichere Stadt in den USA als Las Vegas. Seine Sehenswürdigkeiten bestehen ausschließlich aus Hotels und Shopping Malls, die sich fast ausnahmslos an einer einzigen, kilometerlangen Straße befinden, die zugleich das touristische Stadtzentrum bildet: der Strip.

Hier steht man einen Moment lang in Venedig, im nächsten in Paris und ein paar Schritte weiter im Alten Rom, kann künstliche Vulkanausbrüche bestaunen oder eine Runde auf einer Achterbahn oder im Riesenrad drehen. Eine Stadt wie ein Vergnügungspark für Erwachsene – doch auch Kinder können hier eine Menge Spaß haben.

Die Top 19 Sehenswürdigkeiten von Las Vegas

Die Las Vegas Sphere im Jahre 2024.

1. Sphere at The Venetian Resort

Die jüngste Sehenswürdigkeit in Las Vegas ist zugleich wahrscheinlich auch die derzeit beeindruckendste. Gemeint ist die Sphere at The Venetian Resort, eine fast kugelrunde, über 110 Meter hohe und mehr als 150 Meter breite Eventhalle, deren Äußeres von rund 57 Millionen LEDs überzogen ist. Eine gigantische, bis ins Flugzeug sichtbare Fläche, welche die verschiedensten Formen annehmen kann: vom Basketball übers Aquarium bis hin zur Werbetafel.

Auch das Innere der Sphere ist einen näheren Blick wert, auch wenn die dort auftretenden Musiker im Rausche des Effektgewitters dabei förmlich verblassen. Dennoch: Diese Sehenswürdigkeit muss man gesehen haben!
Weiterlesen

2. The Venetian

Eine Fahrt mit den Gondeln über die Kanäle kostet - eine Menge!
Ende der 90er-Jahre wandelte sich das Bild des Strips enorm, eröffneten in nur knapp zwei Jahren doch mit Bellagio, The Venetian und Paris drei der wohl prägendsten Sehenswürdigkeiten von Las Vegas. Welches dieser Themenhotels die Nase vorn hat, ist sicher ein Stück weit Geschmacksache – aber es lässt sich kaum leugnen, dass das Venetian insgesamt mit der größten Liebe zum Detail aufwartet.

Zu verdanken ist das nicht nur seinem Äußeren – inklusive Markusplatz, Campanile und Rialtobrücke -, sondern auch seinem von Kanälen durchzogenen Inneren, in dessen Shopping-Mall „echte“ Gondeln mit singenden Gondolieri unterwegs sind. Die Preise für eine solche Gondelfahrt sind allerdings jenseits von Gut und Böse…
Weiterlesen

3. Bellagio Conservatory & Botanical Gardens

Farbenfroher Anblick im Atrium.
Das dem gleichnamigen Dorf im Norden Italiens nachempfundene Bellagio ist vor allem für sein Äußeres bekannt – dazu gleich noch mehr -, doch der vielleicht noch größere Schatz befindet sich innerhalb der Hotelmauern: das Bellagio Conservatory mitsamt seiner Botanical Gardens.

Bei dem Conservatory handelt es sich um eine Art Wintergarten, der mit bunten Blumengestecken, kunstvollen Arrangements und manchmal auch dem ein oder anderen Getier aufwendig wie liebevoll dekoriert wird. Das Besondere: Mehrmals im Jahr werden Conservatory und Botanical Gardens umgestaltet und der jeweiligen Jahreszeit oder besonderen Ereignissen angepasst, sodass kein Besuch dem vorigen gleicht.
Weiterlesen

4. Paris Las Vegas

Das Paris Las Vegas am frühen Morgen.
Das Paris ist das letzte große „Themenhotel“, das im Bauboom der 90er-Jahre eröffnet wurde – nur wenige Monat nach dem Venetian. Wie der Name schon verrät, dreht sich hier alles um die Stadt der Liebe, die mit eben solcher Liebe inmitten der Wüste Nevadas in kleinen Teilen nachgebaut wurde.

Höhepunkt dessen ist natürlich der alles überragende Eiffelturm, der mit knapp 165 Metern rund die Hälfte des Originals erreicht, aus weiter Ferne sichtbar ist und Aussichtsdeck wie Restaurant bietet. Aber auch die Kopie des Pariser Triumphbogens, ein Montgolfier-Ballon sowie das eigentliche Hotelgebäude können begeistern.
Weiterlesen

5. Fountains of Bellagio

Die berühmte Fontänen-Show am Strip.
Das Gegenstück zu Conversatory & Botanical Gardens stellen natürlich die Fountains of Bellagio dar, die sich vor der dem Original nachempfundenen Fassade des italienischen Dorfs in Nevadas Variante des Comer Sees befinden.

Mehrmals täglich feuern die Fontänen eine von Musik begleitete Show ab, die nicht zuletzt dank des Films Ocean’s Eleven von 2001 weltweite Bekanntheit erreicht hat. Insbesondere abends, nach Anbruch der Dunkelheit, ist das Wasserspiel auch über zwanzig Jahre später noch äußerst sehenswert – einen guten Platz an der künstlichen Lagune sowie weitgehende Windstille vorausgesetzt.
Weiterlesen

6. Caesars Palace

Caesars Palace Hotel
Während sich das Venetian dem Venedig der Gegenwart widmet, nimmt sich das Caesars Palace das Alte Rom grob zum Vorbild. Vermeintlicher Marmor, sprudelnde Brunnen sowie Statuen römischer Götter und Sagengestalten prägen die Kulisse, genauso wie der kleine Nachbau des Kolosseum vor den Hoteltoren, der als Veranstaltungsort dient – wenn auch als weitaus weniger blutrünstiger.

Highlight dieser Sehenswürdigkeit ist, ähnlich wie bei seinem moderneren Pendant, jedoch die große Shopping-Mall, die mit einem künstlichen Himmel sowie Tag- und Nachtwechsel aufwartet. Vor allem bei „Nacht“, wenn das Kopfsteinpflaster hauptsächlich von den Lichtern der Geschäfte beleuchtet wird, bietet die Einkaufsstraße ein beeindruckendes Ambiente.
Weiterlesen

7. High Roller & The LINQ Promenade

Fußgängerzone zum High Roller bei Tag.
Ähnlich herausragend – im wahrsten Sinne des Wortes – wie der Eiffel Tower des Paris-Hotels ist der High Roller des The LINQ: Ein knapp 170 Meter hohes Riesenrad, das sich bei seiner Eröffnung im Jahre 2014 als das höchste der Welt bezeichnen durfte.

Dieser Rang wurde dem High Roller mittlerweile zwar streitig gemacht, doch der Besuch lohnt sich selbstverständlich auch heute noch: Zum einen, da man an Bord der Gondeln tolle Ausblicke auf die vielen Sehenswürdigkeiten von Las Vegas genießt, zum anderen, weil sich das Riesenrad in einer kleinen „Fußgängerzone“ zwischen The LINQ und Flamingo befindet, in der man dem Straßenlärm ein klein wenig entkommen kann.
Weiterlesen

8. New York-New York

Neue Straße vor dem New York New York Hotel
Wie so vieles in Las Vegas kommt auch das New York-New York bei Tag ein wenig künstlich – um nicht zu sagen: angestaubt oder sogar enttäuschend – daher. Ein Eindruck, der sich nach Anbruch der Dunkelheit jedoch gänzlich wandelt: Dann erstrahlt die Fassade des Hotels mit ihrer Manhattan-Skyline sowie kleinen Kopien von Freiheitsstatue und Brooklyn Bridge in einem neuen Glanz.

Zu verdanken ist das nicht zuletzt zahlreichen kleinen Renovierungen und Umbauarbeiten, unter anderem in Verbindung mit dem einstigen Monte Carlo nebenan, das nunmehr auf den Namen MGM Park hört. Nichts geändert haben die Baumaßnahmen an der Achterbahn, dem Big Apple Coaster, der weiterhin seine Kreise und Loopings um das Hotel schlägt. Sehenswert!
Weiterlesen

9. Bacchanal Buffet

Im Wynn begeistert nicht zuletzt das Büffet.
Lange Zeit war Las Vegas für seine Buffets bekannt, die in den 80er- und 90er-Jahren zunächst für kleines Geld große Mengen an Essen versprachen – und dann in den 00er-Jahren mitunter fast schon luxuriöse Speisen zu bezahlbaren Preisen boten.

Aus verschiedenen Gründen (Inflation, Lockdowns sowie allgemeine Abkehr von „all you can eat“) wurde das Buffet-Angebot in der jüngeren Vergangenheit am Strip von Las Vegas ausgedünnt, doch die drei größten Highlights gibt es noch: Das Bacchanal Buffet im Caesars Palace, das Buffet at The Wynn und das Wicked Spoon im Cosmopolitan.

Alle drei Buffets sind sowohl den Besuch als auch ihr Geld wert. Möchte man sich jedoch für nur eins entscheiden, ist das Bacchanal Buffet auch 2024 noch immer die erste Wahl, da Auswahl und Qualität der Küche ungeschlagen sind.
Weiterlesen

10. Luxor

Neue eSports-Arena im Luxor.
Eines der frühen Themenhotels der 90er-Jahre war das Luxor, das – der Name lässt es schon erahnen – ganz im Stile des Alten Ägypten daherkommt. Größtes Highlight der von außen wie innen äußerst bemerkenswerten Sehenswürdigkeit ist das in Form einer Pyramide errichtete Hauptgebäude, in das man unbedingt einen Blick geworfen haben sollte.

Darüber hinaus ist das Luxor ein kleiner Geheim- beziehungsweise Preistipp für Übernachtungen in Las Vegas: Da sich das Hotel beinahe am Ende des Strips befindet (und ein klein wenig in die Jahre kommen ist), sind Doppelzimmer in der Pyramide mitunter schon für deutlich unter 100$ die Nacht zu bekommen. Ein echtes Schnäppchen und dann eine sehr gute Wahl!
Weiterlesen

11. Fremont Street Experience

Fremont Street Experience
Das vermeintliche alte Las Vegas, wie man es insbesondere in zahlreichen Filmen oder modernen TV-Serien wie CSI sieht, findet man am ehesten noch in der Fremont Street (Experience), die sich etwas abseits der Stadt nahe Downtown befindet.

Während der Strip von Themenhotels und modernen, verspiegelten Glaskästen dominiert wird, funkeln und blinken in der Fremont Street noch die Glühbirnen (zugegeben: heute wohl LEDs) – und wo in den Casinos am Strip mittlerweile fast nur noch komplett digitale Automaten stehen, klimpern hier noch die Münzen und drehen sich die Glücksräder.

Es ist ein etwas anderes Las Vegas, ein ungewohntes Flair, das man in der Fremont Street zu Gesicht bekommt – und es ist eines, das zumindest einen abendlichen Besuch wert ist, wenn man drei, vier Tage in der Stadt verbringt.
Weiterlesen

12. The Mirage & Volcano

Künstlicher Vulkanausbruch vor dem Mirage.
Das Mirage erlebte seinen Höhepunkt in den frühen 90er-Jahren, als Siegfried & Roy hier mit ihren weißen Tigern regelmäßig auftraten, bis die Show nach einem Unfall im Jahr 2003 eingestellt und 2006 durch Love (Cirque du Soleil) „ersetzt“ wurde. Seit 2022 sind auch die zuvor im Secret Garden heimischen weißen Tiger nicht mehr zu sehen, weshalb – abgesehen von Bildern und Statuen – heute nicht mehr viel an die Ursprünge des Mirage erinnert.

Der Attraktivität dieser Sehenswürdigkeit tut das jedoch kaum einen Abbruch, was in erster Linie dem Volcano zu verdanken ist – einer allabendlichen Wasser- und Feuer-Show, in der Ausbruch eines kleinen Vulkans simuliert wird. Die Show kann kostenlos vom Las Vegas Strip aus bestaunt werden, weshalb man für eine gute Sicht nicht zu spät kommen sollte…
Weiterlesen

13. Circus-Circus

Circus Circus Las Vegas
Das „alte Las Vegas“ trifft man nicht nur in der Fremont Street, sondern mitunter natürlich auch auf dem Strip an. Bestes Beispiel dafür ist wohl das Circus-Circus, ein recht altmodisch erscheinendes Hotel aus den 60er-Jahren, das bereits 1971 im James-Bond-Film „Diamantenfieber“ einen Auftritt hatte.

Da sich das Circus-Circus ganz am Ende des Strips befindet, ist es über die Jahrzehnte hinweg ein klein wenig in Vergessenheit geraten. Genau das ist es jedoch, was den Besuch auch heute noch so lohnenswert macht, hat man in seinem Inneren doch das Gefühl, die Zeit sei stehengeblieben…
Weiterlesen

14. The Neon Museum

Das Neon Museum in Las Vegas.
Las Vegas ist für seine bunt schillernden und leuchtenden Zeichen und Werbetafeln berühmt, doch was passiert mit all dem Glimmer eigentlich, wenn er eines Tages mal aussortiert wird? Genau: Dann landet er (im besten Fall) im Neon Museum.

Die im Nordosten der Stadt gelegene Ausstellung wurde über die vergangenen Jahre hinweg enorm aufgehübscht und erweitert, unter anderem sind die Schriftzüge von Stardust und Sahara (2013 bzw. 2017 abgerissen) zu sehen, aber auch entfernte Elemente von noch bestehenden Hotels bekommt man zu Gesicht – darunter beispielsweise ein großer Totenkopf, der am Treasure Island prangte, als das noch voll aufs Piratenthema setzte.

15. Pinball Hall of Fame

Pinbal Hall of Fame
Ebenfalls nicht verpassen darf man – ein gewisses Interesse am Spielen vorausgesetzt – die Pinball Hall of Fame. Über 700 Tische aus rund 100 Jahren Flipperhistorie warten dort auf Besucher und Spieler; darunter Klassiker wie Star Trek: The Next Generation und Terminator 2D, aber auch wirklich historische Apparate, die noch rein mechanisch funktionierten.

Die Pinball Hall of Fame ist im Jahr 2021 von einer Nebenstraße an den Strip umgezogen, das Lagerhallenflair dabei geblieben. Sehenswert!
Weiterlesen

16. Valley of Fire State Park

Straße durchs Valley of Fire.
Möchte man einen Abstecher über die Sehenswürdigkeiten von Las Vegas hinaus in die Natur unternehmen, ist das Valley of Fire die erste Wahl. Der etwa eine Stunde mit dem Auto entfernte State Park beeindruckt mit seinen knallroten Felsen, interessanten Gesteinsformationen und – im besten Fall – einer unglaublich ruhigen Umgebung.

Kurze, schöne Wanderwege sorgen dafür, dass man im Valley of Fire durchaus einen halben Tag gut verbringen kann. Und wer mit einem Wohnmobil unterwegs ist, findet hier sogar einen hervorragenden Campingplatz, weit abseits des Lärms der Großstadt…
Weiterlesen

17. Hoover Dam

Hoover Dam nahe Las Vegas.
Sehenswert ist auch der knapp 50 km von Las Vegas entfernte Hoover Dam, der sich im Osten der Stadt befindet und häufig auf der Weiterfahrt zum Grand Canyon (South Rim) passiert wird. Die Talsperre des Colorado River, die genau auf der Grenze zwischen Nevada und Arizona errichtet wurde, zählt zu den interessantesten und wichtigsten Bauwerken, die man in der Umgebung nur finden kann.

Spannend ist auch schon der ein oder andere Ausblick auf den „Lake Mead“ auf dem Weg zum Hoover Dam, wird der durch den Staudamm entstandene See doch tatsächlich touristisch und als Naherholungsgebiet genutzt – inklusive Stränden, Buchten, Booten und vielem mehr.
Weiterlesen

18. Red Rock Canyon

Red Rock Canyon
Wem die Fahrt zum Valley of Fire zu weit ist, der könnte Red Rock Canyon ansteuern, das direkt vor den Toren von Las Vegas im Westen der Stadt liegt. Im Grunde handelt es sich dabei – wie der Name schon erahnen lässt – um eine Light-Variante des Valley of Fire, das ebenfalls den ein oder anderen roten Felsen und Wanderwege bietet.

Aber Achtung: Sowohl in Hinblick auf das Besucheraufkommen als auch auf die Hitze gibt es das ein oder andere zu beachten…
Weiterlesen

19. Welcome to Fabulous Las Vegas & Co.

Shopping in Las Vegas
Selbstverständlich hat Las Vagas noch mehr Sehenswürdigkeiten als die bislang genannten zu bieten. Dazu zählt in erster Linie das bekannte „Welcome to Fabulous Las Vegas“-Schild, das sich ganz am Ende des Strips auf Höhe des Flughafens befindet und vielen Urlaubern ein Foto wert sein dürfte.

Auch die Premium Outlets in Las Vegas, Hotels wie das luxuriöse Wynn, das ganz neue Resort Worlds oder die 350 Meter zählende Stratosphere (neuerdings: „The Strat“) mit ihrem Vergnügungspark in luftiger Höhe können einen Besuch wert sein – genauso wie die zahlreichen Shows von Cirque du Soleil, Musikern und Magiern.

Unser Zimmer im Bellagio.

Wo übernachten?

Während Städte wie Los Angeles und vor allem San Francisco extrem teuer sein können, wirken die Hotels in Las Vegas vergleichsweise günstig: Sofern nicht gerade irgendein großes Event (Messen, Formel 1) stattfindet, sind insbesondere unter der Woche selbst luxuriöse Unterkünfte zu bezahlbaren Preisen zu bekommen.

Zum einen liegt das an den enormen Kapazitäten, zum anderen aber natürlich auch daran, dass das Geld anderswo eingespielt wird – in den Shops, Restaurants und Casinos. Bei der Auswahl des Hotels darf man sich hier deshalb auch mit kleinerem Budget durchaus mal in den höheren Kategorien umschauen und sollte in erster Linie auf die Lage des Hotels achten.

Empfehlenswerte Hotels in Las Vegas

Trotz dieser kleinen Vorauswahl sei gesagt: Mit den meisten Hotels in Las Vegas am Strip kann man nicht viel falsch machen. Auch Treasure Island, Mirage, Aria, Resort Worlds und noch einige weitere bieten gut eingerichtete, große Zimmer zu meistens fairen Preisen.

Einzig und allein von Hotels, die schon länger nicht mehr renoviert wurden und entsprechend in die Jahre gekommen sind, sollte man eher Abstand nehmen. Dazu zählen für uns unter anderem das Circus-Circus, das New York-New York oder auch das ansonsten eigentlich schöne, fast schon historische Flamingo.

Bildquelle (Sphere): Y2kcrazyjoker4 (CC-BY 4.0)