Route: 2 Wochen durch den Südwesten der USA

14 Tage an der Westküste oder von Las Vegas bis in den Osten Utahs...

Der Südwesten der USA bietet so viel Sehenswertes, dass man für eine wirklich große Runde durch die Region drei Wochen oder sogar vier Wochen einplanen muss. Doch auch in „nur“ zwei Wochen lässt sich mit einer gelungenen Routenplanung eine Menge sehen und erleben.

Allerdings muss man in einem Zeitraum von zwei Wochen natürlich stärker selektieren: Städte und Küste, Gebirge, Wüsten und auch noch Canyons in eine 14-tägige Rundreise stopfen zu wollen, wäre mit viel Stress verbunden. Bei einer Einwegroute hingegen sieht die Sache schon wieder anders aus …

Auf einen Blick

Eine zweiwöchige Individualreise durch den Südwesten der USA bietet sich in den Oster- und Herbstferien besonders an, stellt aber natürlich auch in der Hauptsaison einen sinnvollen Reisezeitraum dar. Anders als bei einer drei- oder vierwöchigen Runde muss man sich bei zwei Wochen allerdings entscheiden: Soll der Fokus auf der Westküste und ihren Städten oder auf den Felslandschaften im Landesinneren liegen?

Inhalt dieses Artikels:

  1. Zwei mögliche Routen – oder drei?
  2. Route: 14 Tage an der Westküste
  3. Route: 2 Wochen durchs Landesinnere
  4. One-Way: Von der Küste bis zum Grand Canyon
  5. Mehr Routenvorschläge & Reisetipps

Zwei mögliche Routen – oder drei?

Bei einer rund vierzehntägigen Rundreise steht man also vor der Wahl: Konzentriert man sich auf die Westküste mit San Francisco, Los Angeles, dem Highway 1 und Yosemite oder Sequoia als Abstecher in die Sierra Nevada? Oder erkundet man in erster Linie das Landesinnere mit seinen Canyons und Wüsten in Arizona und Utah, für die man am besten Las Vegas in Nevada als Startpunkt wählt?

Beide Varianten sind in einem Zeitraum von zwei Wochen problemlos möglich und gleichermaßen sinnvoll, weshalb in erster Linie die persönlichen Interessen und vielleicht die Reisezeit sowie das damit verbundene Reisewetter über die Wahl entscheiden sollten: In den Sommermonaten ist es am Pazifik kühler als im Landesinneren, zwischen Oktober und Mai können dafür Schneefälle in der Sierra Nevada leichte Probleme bereiten.

San Francisco aus der Luft. Unten links das Presidio.
San Francisco aus der Luft.

Alternative: mit Gabelflug

Überdies wäre eine „One-Way-Route“ denkbar – keine Rundfahrt also, sondern eine Route mit unterschiedlichem Start und Ziel -, bei der sich Küste und Canyons vereinen ließen: beispielsweise mit Start in San Francisco am Pazifik bis Los Angeles, dann über den Grand Canyon bis Page, zum Schluss nach Las Vegas.

Eine schöne, sinnvolle Option mit nur einem kleinen möglichen Haken: Sogenannte Gabelflüge sind mitunter einen Tick teurer als gewöhnliche Flüge, bei denen sich die Flughäfen für Ankunft und Abflug nicht unterscheiden. Zudem können beim Mietwagen zusätzliche Gebühren in Höhe von 100 bis 300 € für die Einwegmiete berechnet werden – können, müssen aber nicht. Der Vergleich lohnt!

Im Folgenden die drei verschiedenen Routenvorschläge für zwei Wochen im Detail:

Route: 14 Tage an der Westküste

Karte zur Route: 2 Wochen an der Westküste der USA.

Tag Beschreibung Hotels ($) Strecke
1. Tag Ankunft in San Francisco Cow Hollow Inn ($), Argonaut, Hotel Zoe ($$)
2. Tag San Francisco Sehenswürdigkeiten (s.o.)
3. Tag Aufenthaltstag in der Stadt (s.o.)
4. Tag über Carmel bis Monterey Munras Inn ($), Spindrift Inn ($$) 225 km
5. Tag Highway 1 & Big Sur bis Morro Bay The Landing, Hampton Inn ($$) 150 km
6. Tag via Solvang nach Santa Barbara Eagle Inn, Harbor House Inn ($$) 250 km
7. Tag weiter nach Santa Monica / Los Angeles Thompson Hyatt, Shore Hotel ($$) 175 km
8. Tag Los Angeles Sehenswürdigkeiten (s.o.)
9. Tag Weiterfahrt nach Las Vegas NY-NY ($), Bellagio, Venetian ($$) 450 km
10. Tag Las Vegas Sehenswürdigkeiten / Show (s.o.)
11. Tag ins Death Valley bis etwa Bishop Holiday Inn, Mammoth Creek Inn ($-$$) 400 km
12. Tag Tioga Road im Yosemite National Park Lodging im Park 250 km
13. Tag Aufenthalt im Yosemite Valley (s.o.) 100 km
14. Tag zurück nach San Francisco / SFO Home2 Suites, Grand Hyatt ($-$$) 275 km
15. Tag Rückflug in die Heimat
Gesamtstrecke: 2500 km

Bewertung & Einordnung

Für einen Zeitraum von zwei Wochen stellt diese Strecke zumeist die erste Wahl dar, da sie die drei wichtigsten Städte im Südwesten sowie einen Teil der abwechslungsreichen Natur abdeckt: Die raue Pazifikküste in Big Sur, die trockene, heiße Wüste im Death Valley, aber auch die feucht-grüne Sierra Nevada mit ihren Felsen, Wasserfällen und eventuell sogar einigen Mammutbäumen.

Auch wenn einem mehr als zwei Wochen Zeit zur Verfügung stünden, würde man diese Runde durch Kalifornien – mit einem kurzen Abstecher nach Nevada – in fast allen Fällen so oder ähnlich fahren.

Für eine zweiwöchige Rundfahrt, die San Francisco, Los Angeles und Las Vegas enthalten soll, ist diese Route daher unseres Erachtens nahezu alternativlos. Die Gesamtstrecke von rund 2500 km netto stellt für diesen Zeitraum ein angenehmes bis ideales Volumen dar.

Küste bei Garrapata State Park.
Ausblick am Highway 1, nahe Garrapata State Park.

Einschränkungen & Varianten

Eine echte Einschränkung unserer Empfehlung besteht, denn ein kleiner Teil dieser Strecke ist nicht das gesamte Jahr über befahrbar: Die Osteinfahrt in den Yosemite National Park bei Lee Vining ist von November bis in den späten Frühling oder sogar Frühsommer aufgrund von Schnee gesperrt. Üblicherweise öffnet die Straße (die Tioga Road) zwischen Mai und Juni wieder, doch der genaue Termin ist von der Schneemenge abhängig.

Fällt die Reise in diesen Zeitraum, muss man die Sierra Nevada zunächst südlich umfahren: vom Death Valley aus vorbei an Ridgecrest, Mojave und Bakersfield. Der Zeitaufwand erhöht sich dadurch um etwa 3 Stunden, sofern man nicht die Alternative in Erwägung zieht, …

Mit dem Auto durch Tunnel Log
Sequoia: Möglicher Abstecher und Alternative zu Yosemite.

Abstecher nach Sequoia

… die auf den Namen Sequoia National Park hört. Mit seinen Mammutbäumen ist das Naturschutzgebiet im Süden der Sierra Nevada nicht minder sehenswert; ausschließlich die etwas „praktischere“ Lage und der noch etwas größere Abwechslungsreichtum sorgen dafür, dass man Yosemite mitunter den Vorzug gibt.

Möchte man Sequoia besuchen – was unabhängig von dem Zustand der Tioga Road eine spannende Möglichkeit darstellt -, umfährt man die Gebirgskette stets südlich über Bakersfield; eine Osteinfahrt gibt es nicht.

Wichtig: Auch auf dem Weg zum Sequoia National Park kann im Frühling noch Schnee liegen, daher bis in den Mai hinein unbedingt vorab und tagesaktuell über die Straßenbedingungen informieren! Größere Wohnmobile sollten zudem stets die Anfahrt über Highway 198 meiden, „vehicles longer than 22 feet (6.7 m) are not advised“ schreibt der National Park Service.

Nicht ganz 49 Palmen, dennoch eine nette Oase.
49 Palm Oasis Trail im Joshua Tree National Park.

Umweg über Joshua Tree

Zwischen Los Angeles und Las Vegas lässt sich problemlos ein Zwischenstopp am schönen Joshua Tree National Park mit seinen Felsen und Palmlilien einbauen, der lediglich eine zusätzliche Übernachtung erfordert.

Kein absolutes Muss, aber wenn ein Extratag keine große Rolle spielt, eine gute Wahl.

San Diego bei Nacht.
San Diego: Ein möglicher Abstecher, um die schönsten Städte zu besuchen.

Besuch von San Diego

Möchte man den Schwerpunkt noch stärker auf die Städte legen, empfiehlt sich der Besuch von San Diego – neben Santa Barbara und San Francisco die wohl schönste Stadt an der Westküste. Da San Diego zumindest zwei Tage Zeit verlangt, ist es im Zeitraum von vierzehn Tagen eigentlich nur zu schaffen, wenn man dafür die Sierra Nevada streicht.

Alternativ könnte eine Einwegroute – siehe unten – eine Überlegung wert sein.

Grand Canyon Mules
Auf einem Wanderweg am Grand Canyon.

Ausflug zum Grand Canyon

Viele USA-Reisende zieht es naturgemäß stark zum Grand Canyon, der in dieser Route jedoch fehlt. Theoretisch könnte man ihn als Abstecher von Las Vegas besuchen, allerdings sind es bis zum South Rim gut 450 km, sodass dafür zumindest zwei Tage einzuplanen wären. Ein Tagesausflug nach Grand Canyon West wäre möglich, ist jedoch nur bedingt zu empfehlen.

Möchte man den Grand Canyon im Rahmen dieser Rundfahrt unbedingt sehen, ohne dafür ein, zwei Übernachtungen dranzuhängen, müsste man einen Tag in San Francisco und Los Angeles oder Las Vegas dafür opfern. Möglich, aber schon etwas hektisch. Eine Einwegroute – erneut: siehe unten – wäre zu bevorzugen.

Death Valley: Unter dem Meeresspiegel
Death Valley: Mit RVs nicht immer möglich.

Hinweise zur Planung

Zum Abschluss dieser ersten Route für eine zweiwöchige Rundreise an der Westküste noch ein paar Hinweise:

  • Der Startpunkt: Ist im Grunde egal. San Francisco stellt einen angenehmen Ausgangspunkt für eine Reise dar, genauso gut könnte man gleichwohl Los Angeles oder Las Vegas als Start und Ziel wählen, wenn die Flüge nach SFO teuer sind oder zeitlich ungünstig liegen.
  • Die Fahrtrichtung: Spielt ebenfalls keine Rolle. Man kann diese Strecke sowohl gegen als auch im Uhrzeigersinn fahren. Gegen den Uhrzeigersinn bringt den Vorteil mit sich, dass man den Highway 1 auf der Meeresseite fährt – dafür blickt man vielleicht etwas mehr in die Sonne. Die Unterschiede sind wirklich minimal.
  • Wohnmobile im Death Valley: Sind bei manchen RV-Verleihen von Juni bis September nicht erlaubt, andere gestatten das Durchfahren im Jahr 2025 wieder. Hier hilft nur ein Blick in den Mietvertrag. Darf das Death Valley nicht durchquert werden, umfährt man es im Norden oder Süden, der zusätzliche Zeitaufwand ist marginal.
  • Sperrungen am Highway 1: Als Folge von Regen und Erdrutschen leider das ganze Jahr über möglich. Wie in der Sierra Nevada gilt auch hier: Tagesaktuell informieren und ein etwaiges gesperrtes Stück notfalls durchs Landesinnere umfahren. Sowohl die faszinierende Umgebung von Monterey als auch die Region um Morro Bay können fast immer besucht werden.
  • Die Entfernungen: Die Längen der einzelnen Streckenabschnitte sind für US-Verhältnisse recht gering. Die beiden längsten Strecken sind mit 400 bis 450 km dank guter Straßenverhältnisse jeweils in vier bis fünf Stunden reiner Fahrzeit zu schaffen – egal, ob mit Mietwagen oder Wohnmobil.
  • Der Besucherandrang: Bei dieser Route handelt es sich um die vermutlich populärste Rundfahrt im Südwesten der USA – lediglich in den optionalen Joshua Tree und Sequoia National Parks kann es in der Nebensaison mal etwas ruhiger zugehen. Daher unbedingt Hotels und Campingplätze im Voraus reservieren!

Route: 2 Wochen durch den Südwesten

Karte zur Route: 2 Wochen im Südwesten der USA mit Utah.

Tag Beschreibung Hotels ($) Strecke
1. Tag Landung in Las Vegas NY-NY ($), Venetian, Bellagio ($$)
2. Tag Sehenswürdigkeiten in Las Vegas (s.o.)
3. Tag evtl. Aufenthalt / Show in Las Vegas (s.o.)
4. Tag durchs Valley of Fire bis Zion (Springdale) Best Western, Hampton Inn ($-$$) 300 km
5. Tag zum Bryce Canyon National Park / Bryce Canyon City Ruby’s Inn ($), BW Grand ($$) 150 km
6. Tag durch Escalante zum Capitol Reef National Park Broken Spur Inn, Red Sands Hotel ($) 200 km
7. Tag via Canyonlands bis nach Moab Aarchway Inn, BW Plus, Wingate ($$) 350 km
8. Tag Erkundung des Arches National Parks (s.o.) 50 km
9. Tag Weiterfahrt zum Monument Valley The View Hotel 250 km
10. Tag nach Page, Besuch von Antelope Canyon Country Inn, Home2 Suites ($$) 200 km
11. Tag zum South Rim des Grand Canyon National Parks Holiday Inn, BW Grand ($$) 225 km
12. Tag weiter bis Kingman an der Route 66 LaQuinta ($) 275 km
13. Tag zurück nach Las Vegas (s.o.) 175 km
14. Tag Rückflug in die Heimat
Gesamtstrecke: 2500 km

Überblick & Orientierung

Auch hierbei handelt es sich um eine äußerst typische Streckenführung, die in der Kombination mit der vorigen eine „komplette“, dann natürlich gut vierwöchige Rundreise durch den Südwesten ergeben würde.

Während die vorige Route von der Küste, Großstädten und Wäldern geprägt war, begegnet man auf dieser Rundfahrt durch Nevada, Utah und Arizona vorrangig Wüsten, Schluchten sowie den unterschiedlichsten Gesteinsformationen: von Tafelbergen des Monument Valley über das Amphitheater in Bryce Canyon bis zu den Bögen von Arches.

Der fantastische (Süd-)Osten und Westen Utahs macht dabei den Löwenanteil aus, aber auch den Norden von Arizona streift man – inklusive Grand Canyon und Antelope Canyons.

Natural Bridges National Monument
Fragile Steinbrücken: Natural Bridges National Monument.

Abstecher & Variationen

Während auf der Runde durch Kalifornien zahlreiche Variationen infrage kommen, liegt diese Streckenführung durch Utah und Arizona schon nah am Optimum. Wird die Zeit knapp, könnte man etwa vom Grand Canyon bis Las Vegas an einem Tag durchfahren oder aber einen Tag in der Stadt streichen.

Hat man hingegen einen Tag über, ist der Besuch des Natural Bridges National Monuments im Südosten von Utah eine Überlegung wert, auch ein Abstecher zum Mesa Verde National Park wäre rein theoretisch möglich. Wer gerne weit wandert, darf überdies den Needles District der Canyonlands eigentlich auf keinen Fall verpassen.

Ferner könnte man natürlich gleich am 2. Tag in Richtung Zion National Park losfahren und den Aufenthalt in Las Vegas ans Ende der Reise legen, um diese angenehm ausklingen zu lassen.

Weitere Hinweise

Anders als bei der Rundfahrt entlang der Westküste kann auf dieser Strecke nur Las Vegas als Start und Ziel dienen. Zudem spielen Wetter und Reisezeit eine untergeordnete Rolle: Im Sommer wird es – wie fast überall im Südwesten – extrem warm und im Frühling droht Schnee, der ab spätestens April in der Regel jedoch eher leicht ausfällt und kein echtes Hindernis darstellt.

Die Fahrtrichtung – zuerst nach Utah oder nach Arizona – ist irrelevant, und auch hier gilt: Primär in Las Vegas, am Grand Canyon und in Moab muss man mit einem hohen Besucheraufkommen rechnen. Daher unbedingt frühzeitig reservieren!

Straße durchs Valley of Fire.
Zeit für das Valley of Fire findet sich fast immer.

Beispielroute: Küste und Canyons

Wer in einem Zeitraum von zwei Wochen ein wenig von allem sehen möchte, das der Südwesten zu bieten hat, kann das im Grunde nur mithilfe einer „One-Way-Route“ schaffen – also einer Reise, die nicht in dem gleichen Ort beginnt und endet.

Einwegstrecken werden erstaunlich selten gewählt, obwohl sich Vor- und Nachteile im Normalfall mindestens die Waage halten. Lediglich bei der Buchung von Mietwagen und Flug muss man etwas genauer hinschauen, um dabei zusätzliche Reisekosten zu vermeiden oder zumindest gering zu halten.

Eine zweiwöchige Einwegroute durch Kalifornien, Nevada, Arizona und Utah könnte wie folgt aussehen:

Karte zur Route: 2 Wochen von der Westküste durch den Südwesten.

Tag Beschreibung Hotels ($) Strecke
1. Tag Einreise in San Francisco Cow Hollow Inn ($), Argonaut, Hotel Zoe ($$)
2. Tag Sehenswürdigkeiten in San Francisco (s.o.)
3. Tag weitere Attraktionen in der Stadt (s.o.)
4. Tag via Carmel & Point Lobos bis Monterey Munras Inn ($), Spindrift Inn ($$) 225 km
5. Tag Big Sur am Highway 1 bis Morro Bay The Landing, Hampton Inn ($$) 150 km
6. Tag via Santa Barbara nach Santa Monica Hampton Inn, Loews Hollywood ($$) 325 km
7. Tag Sehenswürdigkeiten in Los Angeles (s.o.)
8. Tag Weiterfahrt bis Kingman (Route 66) LaQuinta ($) 500 km
9. Tag Grand Canyon Village (South Rim) Holiday Inn, BW Grand ($$) 275 km
10. Tag nach Page (Antelope Canyons) Country Inn, Home2 Suites ($$) 225 km
11. Tag zum Zion National Park (Springdale) Hampton Inn, BW Plus ($-$$) 200 km
12. Tag durchs Valley of Fire bis Las Vegas NY-NY ($), Venetian, Bellagio ($$) 300 km
13. Tag Las Vegas Sehenswürdigkeiten (s.o.)
14. Tag Rückflug von Harry Reid Airport (LAS)

Auch hierbei handelt es sich um eine zeitlich gut machbare und vor allem äußerst vielseitige Route, die sogar noch Raum für Variationen lässt: Ein Abstecher zum Bryce Canyon National Park etwa sollte mit nur einem zusätzlichen Tag möglich sein. Wer es ganz eilig hat, könnte auch eine Übernachtung in San Francisco streichen und andernorts unterbringen. Ansonsten gelten die gleichen Empfehlungen und Hinweise wie zuvor.

Wirklich verzichten muss man im Rahmen dieser Route lediglich auf Wälder und Wasserfälle, wie man sie in der Sierra Nevada findet – aber das ist vielleicht am ehesten zu verschmerzen!

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