Die beste Reisezeit für Westküste USA und Südwesten

Vor- und Nachteile bei Wetter, Preisen und Besucheraufkommen ...

Die Frage nach der besten Reisezeit für den Westen der USA ist eine äußerst wichtige, denn je nach Jahreszeit oder sogar dem genauen Monat erwarten einen gänzlich unterschiedliche Bedingungen.

Im Folgenden lesen Sie, was die beste Reisezeit für den Südwesten und die Westküste der USA ist, welche regionalen Unterschiede es gibt und was das für die eigenen Reisevorbereitungen bedeutet …

Auf einen Blick

Die beste Reisezeit wird maßgeblich von drei Faktoren bestimmt: dem Wetter, dem Besucheraufkommen und natürlich den Preisen. Abhängig davon, in welchem Monat man verreist, muss man die Reiseplanung, Buchungen und Route ganz unterschiedlich angehen – und unterschiedlich viel bezahlen.

Inhalt dieses Artikels:

  1. Wann ist das Wetter am besten?
  2. Wie unterscheiden sich die Preise?
  3. Auswirkungen auf die Reiseplanung
  4. National Parks: nur mit Reservierung?
  5. Fazit: Was ist die beste Reisezeit?
Blick auf die Yosemite Falls.
So schön sprudeln die Wasserfälle in Yosemite nur im Frühling und Frühsommer.

Wann ist das Wetter am besten?

Vorweg: Die Westküste bzw. der Südwesten der USA ist ein unglaublich weitläufiges Gebiet, in dem man auf ganz unterschiedliche Regionen mit ganz unterschiedlichen klimatischen Verhältnissen trifft. So kann man an der Küste von Kalifornien selbst im Januar bei Temperaturen um die 20 °C kaum von einem Winter sprechen – während nur wenige hundert Kilometer weiter östlich von Oktober bis Juni tiefer Schnee liegt.

Mit anderen Worten: Die geplante Route hat einen enormen Einfluss darauf, was in Hinblick aufs Wetter tatsächlich die beste Reisezeit ist. Versuchen wir dennoch, das Ganze aufzuschlüsseln!

Weitgehend klare Sicht am Highway 1 im Frühling.
Weitgehend klare Sicht am Highway 1 im Frühling – wenn er offen ist …

Der Frühling

Der Frühling ist, vor allem im April und Mai, ein guter Reisezeitraum für diese Region: Die Temperaturen in der Wüste – die weite Teile von Kalifornien, Nevada, Arizona und Utah durchzieht – bewegen sich tagsüber meistens auf einem erträglichen Niveau von 20 bis 25 °C, was insbesondere für lange Wanderungen beste Voraussetzungen darstellt. Nachts wird es in den Bergen Utahs noch sehr kalt, aber Neuschnee ist relativ selten.

Auch die großen Städte kann man im Frühling problemlos besuchen. San Francisco geht ohnehin das gesamte Jahr über bestens, aber auch Las Vegas und Los Angeles fühlen sich von März bis Mai meistens noch angenehm frisch an.

Einen großen Haken gibt es: In den Bergen der Sierra Nevada kann bis in den Juni hinein noch eine Menge Schnee liegen, sodass sich die Besuche des Yosemite National Park sowie des Sequoia National Parks schwierig gestalten mögen – Letzterer kann im schlimmsten Fall nur mit Schneeketten erreicht werden. Die Tioga Road, die Osteinfahrt von Yosemite, ist üblicherweise bis mindestens Mitte Mai geschlossen, manchmal sogar bis Ende Juni.

Im Gegenzug sprudeln die Wasserfälle der Sierra Nevada zu dieser Reisezeit mit Abstand am schönsten – und wer mit einem Mietwohnmobil reist, darf das Death Valley in der Regel noch durchqueren.

Aufgrund von Erdrutschen wird häufig auch der Highway 1, Kaliforniens fantastische Küstenstraße, im Frühling gesperrt. Diese Sperrungen dauern vielmals bis Sommer oder sogar Herbst an.

Straße im Death Valley
Im Landesinneren wird es heiß und trocken – nicht nur im Death Valley.

Der Sommer

Vielen bleibt aufgrund der Schulferien keine andere Wahl, als den Südwesten der USA erst im Juli oder August zu besuchen. Ein riesiges Problem ist das nicht, handelt es sich bei dieser Reisezeit doch um die Hauptsaison, die von der Mehrheit der Reisenden genutzt wird.

Dennoch sollte man sich auf leichte Einschränkungen einstellen, denn Tageshöchstwerte von 35 bis 40 °C stellen auch außerhalb des Death Valley National Parks keine Seltenheit dar. Lange Wanderungen sind dann nur vormittags sinnvoll – selbst im Yosemite Valley ist es an manchen Tagen überraschend heiß. Auf kühlere Temperaturen darf man höchstens am Highway 1 und rund um San Francisco hoffen.

Niederschläge sind dafür selten und die Natur präsentiert sich im Sommer häufig von ihrer schönsten Seite – auch wenn der ein oder andere Wasserfall im Juli vielleicht bereits versiegt ist. Vor allem im Juni muss man sich an der Küste zudem auf Nebel einstellen.

Viewpoint im Cathedral Valley.
Im Herbst zieht der Himmel häufiger mal zu.

Der Herbst

Sowohl September als auch Oktober stellen mit Blick aufs Wetter eine noch sehr empfehlenswerte Reisezeit dar. Meistens angenehme Temperaturen um die 25 °C sorgen dafür, dass man gut wandern kann, ohne jemals zu frieren oder einen Park nicht erreichen zu können.

Niederschläge und Gewitter sind örtlich etwas häufiger anzutreffen als im Frühling und Sommer, stellen insgesamt allerdings die Ausnahme dar. Erhöht ist dafür, insbesondere in Kalifornien, die Gefahr von Waldbränden.

Mitte bis Ende Oktober drohen zudem die ersten stärkeren Schneefälle in der Sierra Nevada. Für gewöhnlich bleiben die wichtigsten „Attraktionen“ in der Natur jedoch bis in den November hinein erreichbar.

Schnee kann bis in den Mai hinein liegen.
Schnee kann stellenweise bis in den Juni hinein liegen.

Der Winter

Im Winter machen sich die vielleicht größten regionalen Unterschiede im Südwesten bemerkbar, denn – wie anfangs angesprochen – liegen zwischen frühlingshaften oder gar sommerlichen Temperaturen an der Küste und Tiefschnee in den Tälern und Canyons nur wenige hundert Kilometer.

Die Küste, die Großstädte und etliche National Parks (Grand Canyon (South Rim), Death Valley, Joshua Tree) kann man auch im Winter meistens problemlos besuchen.

Die National Parks in Utah (Arches, Bryce Canyon, Capitol Reef und Zion) unterliegen wechselhaften Bedingungen, die in der Sierra Nevada (Yosemite, Sequoia) sind mitunter gar nicht zu erreichen. Auch der North Rim des Grand Canyons bleibt geschlossen.

Zusammenfassung zum Wetter

Das pauschal beste Wetter für den Westen der USA gibt es nicht – zu groß sind die Unterschiede zwischen den einzelnen Regionen.

Nordkalifornien und die Küste mit dem Highway 1 sind im Frühling am schönsten, der Süden mit Los Angeles und San Diego können ganzjährig bestens besucht werden. Die Sierra Nevada ist im Frühsommer am schönsten, sobald der Schnee geschmolzen ist.

Das kalifornische Landesinnere mit Joshua Tree und Death Valley, Las Vegas und Nevada im Allgemeinen sowie der Süden von Arizona ist zwischen Juni und September – vor allem im Juli und August – oft unerträglich heiß, sodass Wanderungen nur einschränkt möglich sind. Das restliche Jahr hingegen empfindet man diese Regionen meistens als ganz angenehm.

Utah schließlich ist äußerst wechselhaft: Im Mai, Juni, September und Oktober lässt es sich gemeinhin im Süden gut aushalten, auch mit dem April kann man Glück haben. Juli und August sind meistens etwas erträglicher als in den südwestlichen Nachbarstaaten. Von November bis März drohen starke Schneefälle.

Für eine typische Rundreise von drei Wochen bis vier Wochen, die weite Teile des Südwestens abdeckt, sind aus Wettersicht Mai und Juni optimal. Im Juli und August muss man mit leichten Einschränkungen aufgrund der hohen Temperaturen rechnen. September und Oktober sind ebenso zu empfehlen.

Grand Canyon Lodge: Cottages
Cottages am Grand Canyon: einfach, aber heißbegehrt und entsprechend teuer.

Wie unterscheiden sich die Preise je nach Reisezeit?

Betrachtet man vordergründig das Besucheraufkommen – und in der Konsequenz daraus die Preise -, muss man im Südwesten der USA zwischen drei verschiedenen Saisons unterscheiden:

  1. Die Nebensaison von Mitte Oktober bis Ende März. Sowohl in den Städten als auch in der Natur trifft man selbstverständlich auf Touristen, auch aus Europa, aber im Großen und Ganzen geht es recht ruhig zu. Die Preise für Flüge, Hotels und Wohnmobile bewegen sich auf einem niedrigen Niveau.
  2. Die Randsaison von April bis Anfang Juni und September bis Mitte Oktober. Hier wird es, nicht zuletzt während der Osterferien, schon deutlich voller, beliebte Hotels und Campingplätze sind oft ausgebucht – zum Teil Wochen oder gar Monate im Voraus. Die Preise für Unterkünfte ziehen zum Teil merklich an, sodass insgesamt mit einem Aufschlag von 20 % zu rechnen ist.
  3. Die Hauptsaison von Mitte Juni bis Ende August. Alles, was beliebt ist, ist ausgebucht – und das weit im Voraus, zum Teil frühestmöglich innerhalb von Minuten. Flug und Wohnmobilmiete können sich gegenüber der Nebensaison um bis zu 50 % erhöhen.

Weitere Details dazu entnehmen Sie unserem Artikel über die Reisekosten für die USA im Jahr 2025.

Sonora Pass
Der Sonora Pass: In der Randsaison eventuell eine Alternative zur Tioga Road.

Auswirkungen der Reisezeit auf die Reiseplanung

In die Reiseplanung spielt die Reisezeit auf drei verschiedene Arten ein:

  1. mögliche Sperrungen von Straßen und Wanderwegen aufgrund der Wetterbedingungen
  2. organisatorische Einschränkungen in National Parks durch den Besucherandrang
  3. der bestmögliche und späteteste Zeitpunkt für Buchungen wegen der Nachfrage

Einfluss des Wetters auf die Route

Wie oben bereits angesprochen, kommt es von etwa Ende Oktober bis mindestens Anfang Mai (und maximal Ende Juni) zu schneebedingten Einschränkungen. Diese betreffen primär die Sierra Nevada in Kalifornien mit Yosemite und Sequoia National Park sowie der Tioga Road, den North Rim des Grand Canyon National Parks, aber manchmal auch Arches, Bryce Canyon, Capitol Reef und Zion National Park.

Tioga Road und North Rim sind von Mitte Herbst bis zum Frühsommer sogar durchgängig geschlossen, während bei den anderen Naturschutzgebieten die Einschränkungen nur temporär sind. Des Weiteren kommt es im Sommer für Wohnmobile im Death Valley sowie auch für Mietwagen am Highway 1 regelmäßig zu Einschränkungen.

Konkret bedeutet das:

  1. Die Route durch den Yosemite National Park über den Tioga Pass in Richtung Death Valley kann von Oktober bis Juni nicht sicher eingeplant werden. Vereinzelt kann der Sonora Pass eine Alternative darstellen, wahrscheinlich aber muss die Sierra Nevada im Süden zum Beispiel über Bakersfield umfahren werden, was etwa einen Tag extra kostet.
  2. Bei den National Parks in Utah sollte man von November bis maximal Mai von Tag zu Tag denken und den Wetterbericht im Auge behalten. Bryce Canyon beispielsweise bleibt meistens zugänglich, allerdings wird nur ein Teil der Hauptstraße geräumt, sodass manche Aussichtspunkte und Wanderwege unerreichbar sind. Gegebenenfalls weniger Zeit einplanen.
  3. Das Death Valley muss mit einem Mietwohnmobil von Juni bis September bei vielen Anbietern umfahren werden – meistens im Süden über Barstow.
  4. Die Wetter- und Straßenbedingungen am Highway 1 sollte man das ganze Jahr über im Auge behalten. Bei Sperrungen hilft nur das Umfahren über Highway 101 im Landesinneren, eventuell mit kurzem Abstecher zum Pinnacles National Park.
  5. Große Waldbrände im Yosemite National Park haben zum Glück noch Seltenheitswert, aber man sollte sie ab Spätsommer im Hinterkopf behalten. Wenn möglich, dann auf Sequoia National Park ausweichen!
Abstieg von Angels Landing.
Angels Landing: Dichtes Gedränge direkt am Abgrund. Noch ein vergleichsweise ruhiger Tag …

National Parks: nur mit Reservierung?

Das Besucheraufkommen in den National Parks der USA hat sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten enorm erhöht. Mit am stärksten davon betroffen sind Yosemite und Zion, aber auch in Arches und Bryce Canyon merkt man an vielen Ecken, dass die Parks aus allen Nähten platzen.

Der National Park Service testet aus diesem Grund seit einigen Jahren verschiedene Systeme, um die Besucherzahlen zu regulieren. Für manche Parks ist in der Hauptsaison eine Reservierung für die Einfahrt erforderlich.

Im Jahr 2025 gilt das für drei National Parks im Südwesten sowie für ein National Monument:

  1. Arches National Park: Vom 1. April bis zum 7. Juli 2025 sowie vom 28. August bis zum 31. Oktober 2025 ist die Einfahrt zwischen 7 und 16 Uhr nur mit einem personalisierten „Timed Entry Ticket“ (plus ID, also Reisepass) möglich. Das Ticket gilt jeweils für ein Fahrzeug und kann drei bis vier Monate im Voraus zum Preis von 2 $ online erworben werden. Wichtig: Das Ticket ist an einen einstündigen Timeslot gebunden; die eigene Flexibilität somit begrenzt. Die Eintrittsgebühr für den Park wird natürlich trotzdem fällig.
  2. Yosemite National Park: Von Mitte April bis Mitte Oktober war der Eintritt im Jahr 2024 zwischen 5 und 16 Uhr nur mit einer „Entrance Reservation“ möglich – von Juli bis Mitte August täglich, davor sowie danach nur am Wochenende. Auch hier war eine Online-Reservierung erforderlich.
  3. Zion National Park: Der äußerst populäre Angels Landing Trail darf ganzjährig, auch 2025, nur mit einem Permit besucht werden. Tickets werden mithilfe einer Lotterie vergeben, einmal saisonal für das nächste Quartal und einmal am Vortag. 3 $ pro Person.
  4. Muir Woods National Monument: Das Parken in den Muir Woods ist das ganze Jahr über nur mit einer vorherigen Reservierung gestattet: 9,50 $ für Pkws, 30 $ für sehr kleine und 45 $ für mittlere bis große Wohnmobile. Die Einfahrt ist an ein 30-minütiges Zeitfenster gebunden.

Bei Yosemite ist mit genauen Informationen für das Jahr 2025 erst im Frühjahr zu rechnen.

Voller Parkplatz in Yellowstone.
Für Parks wie Yellowstone und Yosemite muss man im Sommer möglichst früh reservieren …

Der beste Zeitpunkt für Buchungen

Die unglaublichen Weiten des Südwestens bereist man eigentlich mit einer gewissen Flexibilität am besten: Warum soll man nicht spontan noch einen Tag dranhängen, wenn es einem an einem Ort besonders gut gefällt?

Simple Antwort: Weil es aufgrund des Besucheraufkommens insbesondere in der Hauptsaison schlichtweg nicht möglich ist – und sowohl Hotels als auch Campingplätze in den National Parks sowie ihrer näheren Umgebung oft weit im Voraus reserviert werden müssen.

Doch auch für Flug und Wohnmobil gilt, dass kurzfristige Buchungen in den Sommermonaten kaum möglich sind:

  1. Oktober bis März: Spontane Reservierungen sind fast überall möglich – sowohl bei Flug und Fahrzeug als auch bei Unterkünften und Campingplätzen.
  2. April, Mai, September: Der beste Zeitpunkt für Flugbuchungen ist mindestens sechs Monate im Voraus, für Wohnmobile gilt Ähnliches. Lodges und Campingplätze in den beliebtesten National Parks sollten nach ihrer Online-Schaltung zügig gebucht werden, die genauen Termine variieren. Eintrittstickets für National Parks sind für gewöhnlich kurzfristig erhältlich.
  3. Juni bis August: Mit der Flugsuche beginnt man am besten gut neun Monate im Voraus. Auch gegen die so frühe Reservierung eines Wohnmobils spricht nichts. Lodges und Campingplätze in den beliebtesten National Parks müssen nach ihrer Online-Schaltung sofort gebucht werden – sie sind oft innerhalb von Minuten vergeben. Auch um etwaige Eintrittstickets für National Parks sollte man sich einige Wochen vorab kümmern.

Mit anderen Worten: Verreist man während der Sommerferien, ist eine langfristige und genaue Planung von größter Bedeutung. In der Randsaison kann man sich etwas mehr Zeit lassen, doch echte Flexibilität gibt es höchstens noch in der absoluten Nebensaison.

Ausblick auf das Cathedral Valley.
Die beste Reisezeit: von April bis Juni, aber auch mit Sommer und Herbst macht man nichts falsch.

Fazit: Was ist die beste Reisezeit?

Die beste Reisezeit für die Westküste und insbesondere den Südwesten der USA sind der späte Frühling sowie der Frühsommer, vor allem von Mitte April bis Mitte Juni. In diesen beiden Monaten lassen sich die Temperaturen meistens gut ertragen, die Preise bewegen sich noch auf einem akzeptablen Niveau und das Besucheraufkommen ist bei Weitem nicht so hoch wie im Juli und August.

Allerdings muss man bei der Planung die eigenen Ziele im Auge behalten: Im Mai gibt es keine Garantie, dass alle Straßen befahrbar und sämtlich Parks zugänglich sind – wer hoch ins Gebirge möchte, benötigt gelegentlich ein Quentchen Glück. Im Juni wiederum liegt oft wochenlang ein dichter Nebel über der kalifornischen Küste.

Stehen auf der anderen Seite vor allem Stadtbesuche auf dem Programm, spricht auch nichts gegen April, Oktober oder sogar März.

Ist man aufgrund der Schulferien gezwungen, im Juli oder August zu verreisen, würden wir den Juli leicht bevorzugen – und dringend dazu raten, frühzeitig mit der Reiseplanung sowie den Buchungen zu beginnen: Neun Monate im Voraus für Flüge sowie sechs Monate für Wohnmobil sowie manche Hotels und Campingplätze sind keinesfalls übertrieben!

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